Wie sieht der bestmögliche Weg in Ihre Rente aus? Wann, unter welchen Voraussetzungen können Sie, unter Beachtung der einzelnen Rentenarten, in Rente gehen? Welche Abschläge oder Boni sind zu berücksichtigen? Welcher Hinzuverdienst ist rentenunschädlich möglich? Wann rechnet sich Rente und gleichzeitiger Verdienst? Wie ist das mit der Altersteilzeit? Was sind häufige Irrtümer? Wer die Einflussfaktoren auf seine Rente kennt, weiß, an welchen Stellschrauben er drehen kann. Hermann Scharl ist unabhängiger, neutraler Rentenberater. Er informiert praxisorientiert anhand von Beispielen, wie sich was in wie viel Euro auswirkt. Sie erhalten Hinweise und Tipps, wie Sie Abschläge reduzieren und den Übergang sowie die eigene Rente optimieren können. Aus rechtlichen Gründen darf im Rahmen dieses Vortrags keine Einzelfallberatung stattfinden. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.
So genannte Stecker-Solargeräte sind einfach in der Handhabung, wenn auf ein paar Dinge geachtet wird, und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Die steckerfertigen Kleinstanlagen funktionieren nicht nur auf dem Dach. Auch auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten können sogar Mieter eigenen Solarstrom erzeugen und nutzen. In diesem Vortrag erfahren Sie, worauf Sie vor der Anschaffung und bei der Installation achten müssen. In Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Verwendet wird das Konferenztool Edudip Um teilnehmen zu können, brauchen Sie - eine stabile Internetverbindung mind. 6.000 kbits (6 Mbits) sowie einem Download von etwa 6 Mbits/Sekunde) https://www.speedtest.net/ - Mikrofon und Webcam (bei den meisten Laptops eingebaut), - einen chrome-basierten Webbrowser, eine Mobile App oder eine Desktop App. Den Teilnahme-Link schicken wir Ihnen rechtzeitig per E-Mail zu.
Gerade in Zeiten steigender Energiepreise möchten viele Verbraucher:innen den Strom- und Heizenergieverbrauch in ihrem Haushalt gern senken. Die Verbraucherzentrale Bayern e.V. erklärt, wie Sie bereits mit einfachen Maßnahmen Kosten einsparen können. Außerdem wird erklärt, wie man die Effizienz der eigenen Heizung steigern und mögliche Wärmeverluste reduzieren kann. In Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Bayern e.V.
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Immobilienbesitzer*innen drohen zusätzliche Kosten für den Klimaschutz. Die Bundesregierung will ab 2024 den Einbau neuer Öl- und Gasheizungen verbieten und bestehende Heizungen mit fossilen Brennstoffen mittelfristig ersetzen. Die EU-Kommission führt energetische Mindeststandards für Gebäude ein: Wer Eigentum hat, muss mit Sanierungsaufwendungen rechnen, unsanierten Immobilien drohen Preisabschläge. Der Vortrag zeigt, welche Immobilien betroffen sind, welche Maßnahmen wie viel kosten und welche davon staatlich gefördert werden . Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.
Für die Beheizung von Gebäuden stehen mehrere Alternativen zur Verfügung. Im Vortrag wird die Wärmepumpe, also das Heizen mit Strom, näher betrachtet. Welche Wärmequellen können genutzt werden? Für welche Gebäude ist der Einbau einer Wärmepumpe sinnvoll? Im Anschluss an einen kurzen Vortrag können Sie uns gerne im Chat Ihre Fragen stellen. In Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Bayern e.V.
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Erfahren Sie die Funktionsweise und lernen Sie die Komponenten einer PV-Anlage näher kennen. Machen Sie sich vertraut mit den Begrifflichkeiten und schaffen sich eine Planungsgrundlage für Ihre PV-Stromerzeugung. Wir werden folgende Aspekte beleuchten: Wie funktioniert die Technik? Welche Dachflächen eigenen sich? Was ist zu beachten? In Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Bayern e.V.
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Studium, Berufsstart, Auslandsreise, Heirat, Scheidung, Ruhestand: Jede Lebensphase bringt andere Anforderungen an die Absicherung. Bei einer Fehlentscheidung droht jedoch schnell eine Kostenexplosion. Der Vortrag zeigt die Unterschiede zwischen Gesetzlicher (GKV) und Privater Krankenversicherung (PKV), Absicherung des Erwerbseinkommens und wie Sie sich vor Haftungsansprüche Dritter finanziell schützen. Ist eine private Renten- oder Lebensversicherung als Altersvorsorge noch sinnvoll? Wie Sie im Fall der Familiengründung Ihre Angehörigen finanziell absichern und über welche Policen Familienmitglieder automatisch versichert sind. Im Laufe des Lebens ändert sich der Versicherungsbedarf, etwa durch Ausbildung und Auszug der Kinder, Scheidung oder Ruhestand. Überflüssige Policen können gekündigt, Kosten gespart werden. Worauf Sie beim Policenvergleich, bei Vertragsabschluss und Kündigung achten sollten und wer Sie neutral berät. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.
Geld ist ein mystisches Ding. Beinahe jeder hätte es gern, aber nur wenige wissen, wie man Geld arbeiten lassen kann. Wie kann man im Sinne eines weitblickenden Vermögensmanagements sein Vermögen sinnvoll auf verschiedene Anlageformen verteilen? Warum nicht selbst versuchen, Zusammenhänge zu verstehen, Risiken zu streuen, seine eigene Vermögensstruktur einfach und verständlich zu halten, anstatt Ratgebern nur blind zu vertrauen? Machen wir es zu unserer eigenen Sache. Im Rahmen des Projekts "Stützpunkt Verbraucherbildung" des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz
Mit der Geburt eines Kindes ändert sich der Absicherungsbedarf. Der Vortrag zeigt, welche Versicherungen wichtig und welche überflüssig sind bzw. wie Sie bei der Absicherung Geld sparen können. Im Vortrag werden kostengünstige, rentable und flexible Sparformen für kleine Beiträge vorgestellt. Sie erfahren auch, welche Möglichkeiten es gibt, um Ausbildung oder Studium zu finanzieren. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.
Kaum eine Lebensentscheidung beeinflusst das persönliche Glück so sehr wie die über die eigenen vier Wände. Es kann gut, aber auch schief gehen. Wichtig ist, alle Informationen umfänglich einfließen zu lassen (Kosten, laufende Einnahmen und Ausgaben, Eigenkapital) und daraus das passende Objekt und machbare Finanzierungsmodell zu finden. Eine komplexe Herausforderung, aber gut machbar, wenn man weiß wie es geht… Im Rahmen des Projekts "Stützpunkt Verbraucherbildung" des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz