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                                                                Online: Bonobos und ihre Bedeutung für uns Menschen
                                                                
                                                                    Prof. Dr. Barbara Fruth
                                                                
                                                            
                                                        
                                                    
                                                    
    
    
            
                
            
            
                Bonobos und Schimpansen teilen etwa 99 % ihres Erbguts mit dem Menschen und gelten daher als unsere nächsten lebenden Verwandten. Interessieren wir uns für die menschliche Entwicklungsgeschichte, dienen diese beiden Arten als Referenzmodell, um die ökologischen und sozialen Zwänge, die uns im Laufe der Entstehungsgeschichte geformt haben, zu verstehen. Bonobos verkörpern dabei meist den friedliebenden Part und werden gerne herangezogen, um ein Idealbild gesellschaftlichen Miteinanders zu vermitteln. 
Prof. Dr. Barbara Fruth berichtet aus 30 Jahren Bonoboforschung im Tieflandregenwald des Kongobeckens und zeigt die Bandbreite des Verhaltens dieser faszinierenden Menschenaffenart. Sie zeigt, was wir von Bonobos lernen können und welche Bedeutung sie über ihre Rolle als Analogmodell hinaus für den Menschen haben. Sie ist Gruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie in Konstanz.
            
            
                
            
        
    Prof. Dr. Barbara Fruth berichtet aus 30 Jahren Bonoboforschung im Tieflandregenwald des Kongobeckens und zeigt die Bandbreite des Verhaltens dieser faszinierenden Menschenaffenart. Sie zeigt, was wir von Bonobos lernen können und welche Bedeutung sie über ihre Rolle als Analogmodell hinaus für den Menschen haben. Sie ist Gruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie in Konstanz.
Material
        
                Verwendet wird das Konferenz-Tool Zoom. Der Zugangslink wird spätestens am Veranstaltungstag per Mail verschickt.
            
    
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                Bonobos und Schimpansen teilen etwa 99 % ihres Erbguts mit dem Menschen und gelten daher als unsere nächsten lebenden Verwandten. Interessieren wir uns für die menschliche Entwicklungsgeschichte, dienen diese beiden Arten als Referenzmodell, um die ökologischen und sozialen Zwänge, die uns im Laufe der Entstehungsgeschichte geformt haben, zu verstehen. Bonobos verkörpern dabei meist den friedliebenden Part und werden gerne herangezogen, um ein Idealbild gesellschaftlichen Miteinanders zu vermitteln. 
Prof. Dr. Barbara Fruth berichtet aus 30 Jahren Bonoboforschung im Tieflandregenwald des Kongobeckens und zeigt die Bandbreite des Verhaltens dieser faszinierenden Menschenaffenart. Sie zeigt, was wir von Bonobos lernen können und welche Bedeutung sie über ihre Rolle als Analogmodell hinaus für den Menschen haben. Sie ist Gruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie in Konstanz.
            
            
                
            
        
    Prof. Dr. Barbara Fruth berichtet aus 30 Jahren Bonoboforschung im Tieflandregenwald des Kongobeckens und zeigt die Bandbreite des Verhaltens dieser faszinierenden Menschenaffenart. Sie zeigt, was wir von Bonobos lernen können und welche Bedeutung sie über ihre Rolle als Analogmodell hinaus für den Menschen haben. Sie ist Gruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie in Konstanz.
Material
        
                Verwendet wird das Konferenz-Tool Zoom. Der Zugangslink wird spätestens am Veranstaltungstag per Mail verschickt.
            
    
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            Gebührkostenlos
- Kursnummer: 252-150020
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                        StartDo. 13.11.2025
 19:30 UhrEndeDo. 13.11.2025
 21:00 Uhr
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                    1 Termin
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            Dozent*in:vhs.wissen live
- Außenstelle: Lernen von Zuhause aus
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                        Online - lernen von zu Hause aus

