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Pop-up-Propaganda: Epikrise der russischen Selbstvergiftung
Irina Rastorgueva
Innerhalb Russlands bringt das Verbot kritischer Medien eine beinahe karikaturhafte Erzählung über traditionelle Werte und die Notwendigkeit der »Militärischen Spezialoperation« hervor. Inflationär gebrauchte Euphemismen und Hassreden, Denunziation und in ein bis ins Subtilste durchdachtes Strafregime überziehen das Land. Irina Rastorgueva zeigt aus der eigenen Erfahrung und anhand kremlkritischer und russlandtreuer Autoren die dramatischen Folgen.
Irina Rastorgueva studierte Philologie an der Staatlichen Universität Sachalin und arbeitete als Kulturjournalistin für mehrere russische Zeitschriften und Radiosender. Sie ist Autorin zahlreicher wissenschaftlicher Artikel über die Theorie und Geschichte der Literatur und des Journalismus des 20. Jahrhunderts. Von 2011 bis 2017 war sie Dramaturgin am Tschechow-Theater Sachalin. Seit 2017 arbeitet sie als Autorin und Grafikerin in Berlin. Sie schreibt u. a. für die FAZ, die NZZ und das Magazin Osteuropa.
Irina Rastorgueva studierte Philologie an der Staatlichen Universität Sachalin und arbeitete als Kulturjournalistin für mehrere russische Zeitschriften und Radiosender. Sie ist Autorin zahlreicher wissenschaftlicher Artikel über die Theorie und Geschichte der Literatur und des Journalismus des 20. Jahrhunderts. Von 2011 bis 2017 war sie Dramaturgin am Tschechow-Theater Sachalin. Seit 2017 arbeitet sie als Autorin und Grafikerin in Berlin. Sie schreibt u. a. für die FAZ, die NZZ und das Magazin Osteuropa.
Material
Verwendet wird das Konferenz-Tool Zoom. Der Zugangslink wird spätestens am Veranstaltungstag per Mail verschickt.
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Irina Rastorgueva
Innerhalb Russlands bringt das Verbot kritischer Medien eine beinahe karikaturhafte Erzählung über traditionelle Werte und die Notwendigkeit der »Militärischen Spezialoperation« hervor. Inflationär gebrauchte Euphemismen und Hassreden, Denunziation und in ein bis ins Subtilste durchdachtes Strafregime überziehen das Land. Irina Rastorgueva zeigt aus der eigenen Erfahrung und anhand kremlkritischer und russlandtreuer Autoren die dramatischen Folgen.
Irina Rastorgueva studierte Philologie an der Staatlichen Universität Sachalin und arbeitete als Kulturjournalistin für mehrere russische Zeitschriften und Radiosender. Sie ist Autorin zahlreicher wissenschaftlicher Artikel über die Theorie und Geschichte der Literatur und des Journalismus des 20. Jahrhunderts. Von 2011 bis 2017 war sie Dramaturgin am Tschechow-Theater Sachalin. Seit 2017 arbeitet sie als Autorin und Grafikerin in Berlin. Sie schreibt u. a. für die FAZ, die NZZ und das Magazin Osteuropa.
Irina Rastorgueva studierte Philologie an der Staatlichen Universität Sachalin und arbeitete als Kulturjournalistin für mehrere russische Zeitschriften und Radiosender. Sie ist Autorin zahlreicher wissenschaftlicher Artikel über die Theorie und Geschichte der Literatur und des Journalismus des 20. Jahrhunderts. Von 2011 bis 2017 war sie Dramaturgin am Tschechow-Theater Sachalin. Seit 2017 arbeitet sie als Autorin und Grafikerin in Berlin. Sie schreibt u. a. für die FAZ, die NZZ und das Magazin Osteuropa.
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Gebührkostenlos
- Kursnummer: 251-15033
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StartSo. 16.03.2025
19:30 UhrEndeSo. 16.03.2025
21:00 Uhr
Dozent*in:
vhs.wissen live
Außenstelle: Lernen von Zuhause aus
Online - lernen von zu Hause aus