Sie schätzen Naturkosmetik, haben sie bislang aber noch nicht selbst angefertigt? Wie unproblematisch das geht, zeigt Ihnen Verena Marterer. Aus Pflanzenölen und ätherischen Düften sieden Sie die leuchtend orangefarbene Seife „Vitamine-tanken.“ Das Waschstück, das frisches Aussehen verleiht und die Haut super versorgt, kommt ganz ohne Palmöl, Plastik und Konservierungsstoffe aus. Wichtig: Allergien und Unverträglichkeiten bitte vorher unter marterer-verena@web.de angeben.
inkl. 10 € Materialgebühr, keine Ermäßigung
Wer vor der Entscheidung steht, seine Heizungsanlage auf den neuesten Stand zu bringen, ist mit vielen Fragen konfrontiert: Was ist vom Gesetzgeber geplant, welche Möglichkeiten des Einsatzes moderner Technologien, erneuerbarer Energien und effizienter Heiztechnik gibt es? Wie finde ich das geeignete Heizsystem für mein Haus? Welche finanzielle Unterstützung durch Förderprogramme ist möglich? Dieser Vortrag gibt Ihnen einen Überblick über mögliche Heizsysteme und Entscheidungshilfen. In Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Bayern (Energieberatung).
Wir gehen gemeinsam durch das schöne Gebiet rund um den Aschacher Graben bei Ziegelhütte nahe Lorenzen. In der abwechslungsreichen Landschaft wächst eine wunderbare Vielfalt von essbaren Wildkräutern. Der Herbst ist die Zeit der Früchte, wie Eicheln und Bucheckern, Schlehen und Berberitzen. Geerntet werden können nun auch Wurzeln, z. B die von Löwenzahn oder Großer Klette. In ihnen sind viele wertvolle Nähr- und Schutzstoffe gespeichert. Aber auch saftige grüne Pflanzen wie Schaumkraut, Rainkohl, Vogelmiere und Taubnesseln kann man nun finden. Am Aschacher Graben wachsen einige Pflanzen, die den feuchten Boden lieben, wie die Kohldistel und die Waldengelwurz. Sie erfahren, wie Sie die essbaren Wildkräuter sicher erkennen und wie Sie sie von ähnlichen giftigen Pflanzen unterscheiden können. Susanne Hansch erzählt Ihnen, welche Teile der Pflanzen Sie essen können und welche typischen Inhaltstoffe die verschiedenen Arten enthalten. Und natürlich bekommen Sie Tipps für das Sammeln, Aufbewahren und Zubereiten der wilden Ernte.
Inhalte: Überblick über die geltenden Sicherheitsbestimmungen, Einblick in verschiedene Schneide- und Fälltechniken, Üben von grundlegenden Fertigkeiten. Außerdem: die wichtigsten Pflege- und Wartungsarbeiten an der Motorsäge. Voraussetzungen: Mindestalter 18 Jahre, körperliche und geistige Eignung für die Arbeit mit der Motorsäge, vollständige persönliche Schutzausrüstung (Schnittschutzhose, Schnittschutzstiefel bzw. -schuhe, Helm mit Gesichts- und Gehörschutz und Arbeitshandschuhe). Die Teilnahme am Kurs erfolgt auf eigenes Risiko. Bitte unbedingt am Besucherparkplatz parken! In Zusammenarbeit mit dem Walderlebniszentrum Regensburg.
Vom Stück Holz zum selbst geschnitzten Löffel. Roland Greiner zeigt Ihnen, wie das geht. Ein Holzlöffel ist leicht, stabil und ein Must have in jeder Küche. Bei richtiger Pflege hält er ein Leben lang und kann von Generation zu Generation weitergegeben werden. Teilnehmende im Alter von 14 - 16 J. benötigen eine Begleitperson. Inhalt: - Holz- und Werkzeugkunde - Sicherheit beim Umgang mit Schnitzwerkzeugen - Schnitztechniken mit Beil, Rund- und Schnitzmesser - Nachbehandlung des Holzes (Ölen; Färben mit Tee oder Kaffee etc.) Alle notwendigen Materialien und Werkzeuge (Löffelholz, Hackstöcke, Beile, Rundmesser, Schnitzmesser) werden gestellt.
inkl. Material und Werkzeugnutzung, keine Ermäßigung
Über die Fenster kann eine Menge Wärme verloren gehen. Deshalb sind dichte Fenster wichtig. Wenn Sie die Behaglichkeit in Ihrem Zuhause erhöhen und die Heizkosten senken möchten, lohnt es sich, alte Fenster durch neue zu ersetzen. Mittlerweile sind Dreifachverglasungen Standard, doch auch eine Zweifachverglasung kann sinnvoll sein, wenn dadurch im Winter solare Wärmegewinne erzielt werden können. Einbruchschutz, Schalldämmung, Sonnenschutz und sogar Stromerzeugung über Fotovoltaik sind Funktionen, die Fenster übernehmen können. In dem Vortrag erfahren Sie alles darüber, wie Sie Ihre Fenster effektiv sanieren und welche verschiedene staatliche Förderprogramme es gibt. In Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Bayern (Energieberatung).
Wir gehen gemeinsam durch das Flora-Fauna-Habitat bei Piesenkofen. Auf weitläufigen Wiesen, an Waldrändern und im Wald wachsen hier viele unterschiedliche Wildpflanzen. Im November gibt es noch viele Pflanzen, deren saftige Blätter geerntet werden können. Dazu zählen der Rainkohl und das Hirtentäschel, Gänsedisteln und Gundermann. Es ist aber vor allem die Zeit der Wurzelernte. Solange der Boden nicht gefroren ist, können die Wurzeln von Nelkenwurz und Knoblauchsrauke, Löwenzahn und mehreren Distelarten die Küche bereichern. Sie erfahren, wie Sie die essbaren Wildkräuter sicher erkennen und wie Sie sie von ähnlichen giftigen Pflanzen unterscheiden können. Susanne Hansch erklärt Ihnen, welche Teile der Pflanzen Sie essen können und welche typischen Inhaltstoffe die verschiedenen Arten enthalten. Und natürlich bekommen Sie Tipps für das Sammeln, Aufbewahren und Zubereiten der wilden Ernte.
Der massenhafte Einsatz von Kunststoffen steht seit Jahren in der Kritik. Doch ein Leben ohne Plastikartikel ist schwer vorstellbar. Welche Gefahren bringen Kunststoffe für unsere Gesundheit und Umwelt? Wie umweltfreundlich ist Bioplastik? Wie entsteht Mikroplastik und wie wirkt es auf Mensch und Umwelt? Gibt es Alternativen? In Zusammenarbeit mit dem Verbraucherservice Bayern im KDFB e.V.
Aus einer Baumscheibe und verschiedenen Materialien aus dem Wald gestalten wir einen Adventskranz. Zum Dekorieren suchen wir draußen schöne Dinge. So begleitet euch der Wald durch die Adventszeit und verzaubert euer Zuhause. In Zusammenarbeit mit dem Walderlebniszentrum Regensburg.
Hier baut ihr aus Baumhölzern, Rinden, Wurzeln und Zweigen ein Weihnachtskripperl. Mit Moos gepolstert wartet es dann auf die Ankunft eurer Weihnachts-Figuren, die ihr vielleicht zu Hause noch aus Naturmaterialien basteln wollt. In Zusammenarbeit mit dem Walderlebniszentrum Regensburg.
Im Winter ist die Vielfalt an Wildkräutern nicht so groß wie im Frühling oder im Sommer. Doch an schneefreien Tagen und vor allem in einem milden Winter gibt es erstaunlich viele zu entdecken - allen voran die wintergrünen Pflanzen wie die Knoblauchsrauke und die Goldnessel. Wilde Möhre, Malve, Rainkohl und Hirtentäschel können noch grüne Blätter haben. Auf jeden Fall aber kann man bei frostfreiem Boden Wurzeln ernten. Auch hier sind Knoblauchsrauke und Wilde Möhre zwei köstliche Vertreterinnen, aber auch die aromatische Nelkenwurz. Sie erfahren, wie Sie die essbaren Wildkräuter sicher erkennen und wie Sie sie von ähnlichen giftigen Pflanzen unterscheiden können. Susanne Hansch erklärt Ihnen, welche Teile der Pflanzen Sie essen können und welche typischen Inhaltstoffe die verschiedenen Arten enthalten. Und natürlich bekommen Sie Tipps für das Sammeln, Aufbewahren und Zubereiten der wilden Ernte.
Sie schätzen Naturkosmetik, haben sie bislang aber noch nicht selbst angefertigt? Wie unproblematisch das geht, zeigt Ihnen Verena Marterer. Aus Pflanzenölen und ätherischen Düften sieden Sie die leuchtend orangefarbene Seife „Vitamine-tanken.“ Das Waschstück, das frisches Aussehen verleiht und die Haut super versorgt, kommt ganz ohne Palmöl, Plastik und Konservierungsstoffe aus. Wichtig: Allergien und Unverträglichkeiten bitte vorher unter marterer-verena@web.de angeben.
inkl. 10 € Materialgebühr, keine Ermäßigung
Im letzten Jahr war der Winter sehr mild. Schon im Februar wuchsen viele Frühjahrswildkräuter. Ist es in diesem Jahr ähnlich, können Sie auf unserem Spaziergang das erste frische Frühjahrsgrün kennenlernen, das nach dem Winter unseren Speiseplan bereichert und die Frühjahrsmüdigkeit vertreibt. Dazu gehören das Scharbockskraut, ein Vitamin C-Klassiker, die Knoblauchsrauke, der Gundermann oder die Weiße Taubnessel. Auch erste Brennnesseln und Gierschblättchen spitzen bei milder Witterung schon aus dem Boden. Ist es noch winterlich kalt, ist diese Wanderung eine schöne Möglichkeit, diejenigen Wildkräuter kennenzulernen, die auch im Winter geerntet werden können, wie die Vogelmiere, die Rote Taubnessel oder die Blattrosetten der Gänseblümchen. Sie erfahren, wie Sie die essbaren Wildkräuter sicher erkennen, wie Sie sie von ähnlichen giftigen Pflanzen unterscheiden und welche Teile der Pflanzen Sie essen können. Und natürlich bekommen Sie Tipps für das Sammeln, Aufbewahren und Zubereiten der wilden Ernte.